1. Die Grundausleuchtung der gesamten Wohnung sollte gleichmäßig, ausreichend hell, blendfrei, schattenarm (weiche Schatten), ohne Multischatten und flimmerfrei sein.
2. Eine indirekte Beleuchtung über helle Wände und Decken ist gut geeignet für dunkle Raumteile oder als Ergänzung.
3. Testen Sie, ob Sie mit kaltem oder mit warmem Licht besser zurechtkommen. Wir empfehlen ein Licht im Bereich von 3500 und 4500 Kelvin.
4. Wo gearbeitet, gelesen und gebastelt wird, ist eine zusätzliche Arbeitsplatzbeleuchtung nötig.
5. Wählen Sie Leuchten, bei denen man keine direkte Sicht auf die Lichtquelle hat.
6. Versuchen Sie, Blendung zu reduzieren, beispielsweise durch Lamellen oder Vorhänge an Fenstern, matte Fußböden und Arbeitsflächen.
7. Mit dimmbaren Leuchten kann man gut auf unterschiedliche Lichtverhältnisse und Veränderungen beim Lichtbedarf reagieren.
8. Bewegungsmelder, die beim Betreten eines Raumes automatisch das Licht anschalten, sind oft die bessere Lösung als Lichtschalter.
9. Bringen Sie Beleuchtung unter Hängeschränken nicht zu weit hinten an. Licht in Schränken erleichtert das Finden zum Beispiel von Kleidung.
10. In vielen Situationen ist eine Stirnlampe nützlich. Unterwegs sind Taschenlampen und kleine, klappbare Leuchten hilfreich.
Fragen und Anliegen beantworten wir immer gerne persönlich und stehen Ihnen beratend zur Seite.
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